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Seelenfrieden

"Wenn du spürst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im grössten Luxus lebst, nicht glücklich sein."Dalai Lama

Eins sein mit mir selbst. Alle Aspekte von mir bedingungslos annehmen. Diejenigen Teile von mir, die mir gefallen und diejenigen Teile, die mir nicht gefallen. Mich selbst nähren können. Die gegen mich selbst gerichteten Gedankenmuster erkennen, die Gefühle dahinter zulassen, spüren, loslassen, um damit zurück in meine Kraft zu finden, damit ich den negativen Gedanken keinen Glauben mehr schenke. Innere Ruhe und Ausgeglichenheit finden.
Wir alle sind auf dem Weg. Wir alle sind auf der Suche. Wonach suche ich? Suche ich nach Glück? Reichtum? Wo finde ich das Glück? Im Aussen? Im Innen?
Es gibt Tage da fühlen wir uns ausgeglichen. Wir fühlen uns wohl, glücklich. An anderen Tagen tobt ein Sturm in uns. Wir sind vielleicht rastlos, fühlen uns wie auf der Flucht vor etwas oder wir fühlen uns, wie wenn wir in ein tiefes Loch fallen, wie wenn alles einfach dunkel ist und wir finden den Ausweg nicht.
Vielleicht sind wir voller Wut, voller Trauer. Oder anderer Gefühle, die wir lieber nicht spüren wollen. Wir drücken sie weg, so lange, bis sie von selber hochkommen, explodieren, wir sie nicht mehr kontrollieren können und danach total erschöpft zusammensacken, vielleicht sogar noch denken, wir hätten jetzt gerade versagt, weil wir es nicht geschafft haben, uns «zusammenzunehmen».
 
Gefühle gehören dazu. Alle Gefühle. Es gibt keine guten Gefühle oder schlechten Gefühle. Es gibt nur solche die mögen wir ein bisschen besser und solche, die mögen wir überhaupt nicht. Aber alle Gefühle haben ihre Berechtigung. Alle Gefühle wollen wahrgenommen, durchlebt werden. Emotionen sind Energien, die sich bewegen wollen (E-motion = Energy in motion). Das Wegdrücken, Wegsperren dieser Gefühle verhindert diese Bewegung. Kann ich meine Emotionen hingegen fliessen lassen, kann ich die Energien sich bewegen lassen, werde ich freier. Erhalte ich meine Kraft zurück.
 
Gedanken haben eine grosse Macht. Ich kann meine Gedanken auf Negatives richten, ich kann meine Gedanken auf Positives richten. Gedanken ziehen Gefühle mit sich. Je nachdem wo mein Fokus liegt aktiviere ich andere Gefühle. Viele Gedankenmuster laufen unbewusst ab. Wir haben sie irgendwann in unserem Leben gelernt und sie haben sich breit gemacht, so dass sie sich als wahr anfühlen. «Ich bin nicht gut genug…» «Ich habe das nicht verdient…» «alle sind gegen mich…». Solange wir diese Gedankenmuster und vor allem die Gefühle dahinter nicht erkennen, laufen diese auf Autopilot. Begleiten uns konstant, formen unsere Wirklichkeit. Das Gesetz der Anziehung geht davon aus, dass positive Einstellungen und Gedanken positive Dinge anziehen und negative Einstellungen und Gedanken, negative Dinge anziehen.
Wie kann mir Positives geschehen oder wie kann ich Positives anziehen, wenn ich negativ über mich selber denke? Wie kann ich glücklich werden wenn im Hinterkopf immer mitschwingt «ich habe das nicht verdient….»
 
Mit Hilfe verschiedener Techniken kann ich dir oder deinem Kind helfen, unbewusste negative Gedankenmuster zu erkennen und die Gefühle, die dahinterstecken aufzuspüren, damit sie sich bewegen und auflösen können. 

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